Es gibt kein Leben ohne Angst!
Oft wird Angst als Schwäche gesehen, etwas Negatives, was man gerne vermeiden möchte. Aber Angst hat 2 Gesichter:
Angst kann Leben retten, uns vor Gefahren warnen und Ratgeber sein. Sie tritt meist auch auf, wenn wir uns in neuen Situationen befinden, denen wir (noch) nicht gewachsen sind. Jeder Entwicklungsschritt, jeder Reifungsschritt ist mit Angst verbunden. Das ist ganz normal.
Auf der anderen Seite kann Angst uns einschränken, lähmen und als Belastung empfunden werden, verbunden mit Gefühlen wie Scham, Hilflosigkeit, Versagen. In diesen Fällen treten oft weitere Beschwerden auf, wie z. B. depressive Symptome, Panikattacken, Zwänge, Schlafstörungen, innere Unruhe, Verspannungen.
Angst selbst ist also nicht unbedingt eine Krankheit, die es zu bekämpfen gilt. Wichtig ist es, einen gesunden Umgang mit ihr zu finden.
Wenn dich jedoch deine Ängste plagen, du aus Sorgenschleifen schlecht herausfindest, dein Leben immer stärker durch Ängste eingeschränkt wird, dann solltest du dir am besten frühzeitig Hilfe suchen, damit diese Ängste nicht chronisch werden oder sich auf weitere Lebensbereiche ausweiten.
Ich arbeite schwerpunktmäßig mit der Hypnose, EMDR, den Klängen und binde das Thema der Hormone ein und kombiniere dies mit weiteren Methoden, wie z. B. der Verhaltenstherapie oder systemischen Therapie. Gerade bei Ängsten ist die Hypnose eine schnell wirksame Methode, z. B. bei Prüfungsangst, Angst vor dem Autofahren, Fliegen, vor engen Räumen oder Plätzen, vor bestimmten Tieren, vor dem Zahnarzt, vor Veränderungen, uvm.